Diese Seiten zeigen die Werke, die Rodríguez-Amat zwischen Sommer 2003 und Ende 2004 geschaffen hat.

Nachdem der Maler die Serie, die den Titel Der Stuhl trägt, beschäftigte er sich mit einer Reihe von Bildern, die sich durch einen kraftvollen Kontrast sowie durch unbegrenzte Farben auszeichneten. Diese Serie von Arbeiten sind Bildern in Großformat, in welche die Formen, immer durch geometrische Linien gebrochen, eine größere Dimension bekamen.

April 2004 / Rodríguez-Amat

Öl auf Leinwand / 163 cm x 130 cm / 2004

Aus einer individuellen Perspektive und auf dem Gebiet der Bildsprache können wir berücksichtigen, dass jeder Künstler das Recht und die Freiheit hat, auf Grundlage einer ganz subjektiven Bedingung, eine künstlerische Sprache, eine Kunsttheorie, letztendlich eine Ästhetik zu formulieren und zu verwenden, die ihre individuellen Bedürfnisse erfüllen. Dennoch wird diese Formulierung nie von jedem in unserem historisch-sozialen Umfeld verstanden und akzeptiert werden.

Es gibt keine absolute Vorstellung von Kunst. Kunst ist eine Sprache, die durch eine Technik, die aber nicht immer notwendig ist, und ein hohes Maß von Sensibilität in einer historisch-sozialen Zeit eine visuelle und konzeptionelle Bildsprache erreichen kann.

Jordi Rodríguez-Amat